Im Halbfinale zeigen die Gießener Kampfeswillen. Gegen den
Emscher-Hammer aus Herne kommen sie gut
aus den Startblöcken. Schon nach wenigen Schlägen können sie sich einen Vorsprung
herausfahren, den sie bis zur Ziellinie nicht mehr hergeben.
Im Finale um die Plätze fünf und sechs können die
Lahnruderer erneut ihre Stärke am Start ausspielen. Bis kurz vor dem Ziel
halten sie den Köpenicker Achter auf Distanz. Dann wird ihnen eine Mainwelle zum
Verhängnis. Vier hundertstel Sekunden sind es am Ende, die die Gießener von
Platz fünf trennen.