Nur hintere Plätze in Hamburg

Unser Sparkassen-Achter startet mit einem Sieg im Zeitfahren in den Renntag in Hamburg. Gegen Leipzig kann das Gießener Team am Start seine Stärke ausspielen und legt sich schon nach wenigen Metern vor die Sachsen. Mit einem soliden Vorsprung kommen sie als erste ins Ziel - reihen sich aber mit der zehntschnellsten Zeit nur im Mittelfeld ein.

Im Achtelfinale geht es gegen Mülheim auf die Binnenalster. Doch dieses Mal können sich die Gießener nicht von ihren Gegnern absetzen. Bis zur Streckenhälfte sind beide Boote gleich auf, doch dann ist es das Team von der Ruhr, das seinen Bug nach vorne schiebt. Mit einer knappen halben Länge Vorsprung ist Mülheim zuerst im Ziel. Damit geht es für den Gießen-Achter nur noch um die untere Tabellenhälfte.

Im Viertelfinale trifft unser Gießen-Achter auf Hanau. Schon zum Start setzen sich die Gießener vor den Main-Ruderer. Dann scheint es bei den Hanauer ein Problem zu geben. Plötzlich verringert sich ihre Bootsgeschwindigkeit und Gießen fährt einen ungefährdeten Sieg ein. 

Durch das in Teilen gewöhnungsbedürftige Liga-System treffen die beiden Teams nun im Halbfinale wieder aufeinander.