Gießener müssen erst zusammenfinden

Der Sparkasse Gießen-Achter kommt im Zeitfahren nicht über einen sechsten Platz hinaus. Im ersten Lauf der neuen Saison haben die Ruderer von der Lahn gegen den übermächtigen Rekordmeister aus Krefeld keine Chance.



Im Viertelfinale findet die Mannschaft von Beginn an deutlich besser zusammen. Der Start gelingt und das weiß-rote Boot kann gegen den Hauptstadtsprinter aus Berlin einen Vorsprung herausfahren. Doch die Berliner – ebenfalls Aufsteiger – können auf der zweiten Streckenhälfte nochmal einen drauf packen. Schlag um Schlag kommen sie nicht nur an Gießen heran, sondern können kurz vor dem Ziel ihren Bugball in Front schieben.


Trotz eines guten Rennens kämpfen die Gießener nun im Halbfinale gegen den Emscher Hammer um die Plätze fünf bis acht.