Der Sparkasse Gießen-Achter - Sprintstark seit 2012
2012 startete das Projekt Gießen-Achter als Kooperation der Rudervereine GießenerRudergesellschaft 1877 und Gießener Ruderclub Hassia 1906.
Mittlerweile fährt das Gießener Flaggschiff in der zehnten Saison in der Ruder-Bundesliga.
Trainer: Rainer Kommpann
Teamchef: Eric Baumann
Rückblick:
Bereits nach kurzer Zeit konnte das junge Team 2012 um die Medaillen mitfahren und verdiente sich so in Gießen und in der Liga schnell Anerkennung. Mit dem vierten Platz in der Gesamtwertung und verpasste der Gießen-Achter 2012 den Aufstieg in die erste Liga nur knapp.2013 konnte Teamchef Eric Baumann endlich einen wichtigen Posten besetzen und den ehemaligen NRW-Landestrainer Rainer Koppmann als Coach gewinnen. Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Zwei Silber- und eine Goldmedaille holten sich die Gießener in der Saison 2013 und sicherten sich mit Platz 2 der Gesamtwertung den Aufstieg in die Erste Bundesliga. Im Frühjahr 2014 wurde das Team in Gießen zur Mannschaft des Jahres gewählt. Nach dem Abstieg in die zweite Liga 2014 wurde das Team mit einigen neuen Gesichtern und der Sparkasse Gießen als neuer Partner neu zusammengesetzt. Zwei Jahre später feierten die Gießener erneut den Aufstieg in das Oberhaus des deutschen Rudersports und messen sich seit dem mit den schnellsten Sprint-Achter Deutschlands.
Bereits nach kurzer Zeit konnte das junge Team 2012 um die Medaillen mitfahren und verdiente sich so in Gießen und in der Liga schnell Anerkennung. Mit dem vierten Platz in der Gesamtwertung und verpasste der Gießen-Achter 2012 den Aufstieg in die erste Liga nur knapp.2013 konnte Teamchef Eric Baumann endlich einen wichtigen Posten besetzen und den ehemaligen NRW-Landestrainer Rainer Koppmann als Coach gewinnen. Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Zwei Silber- und eine Goldmedaille holten sich die Gießener in der Saison 2013 und sicherten sich mit Platz 2 der Gesamtwertung den Aufstieg in die Erste Bundesliga. Im Frühjahr 2014 wurde das Team in Gießen zur Mannschaft des Jahres gewählt. Nach dem Abstieg in die zweite Liga 2014 wurde das Team mit einigen neuen Gesichtern und der Sparkasse Gießen als neuer Partner neu zusammengesetzt. Zwei Jahre später feierten die Gießener erneut den Aufstieg in das Oberhaus des deutschen Rudersports und messen sich seit dem mit den schnellsten Sprint-Achter Deutschlands.
Das Team des Gießen-Achter ist so
vielseitig, wie die Mitgliederstruktur der beiden Vereine: Schüler, Studenten,
Auszubildende, Angestellte, Selbstständige. Sie alle unter einen Hut zu bringen
ist nicht immer einfach – aber möglich. Ein solches Team zusammenzuhalten
gelingt nur, wenn sich alle perfekt in das Team integrieren. Gegenseitiger
Respekt, Teamgeist und die Bereitschaft sich auf dem Wasser und an Land das
Team einzusetzen, zeichnen die jungen Athleten aus.
Gießen-Achter
Selten hat sich in so kurzer Zeit
ein neues Team so schnell etabliert, wie Gießens Mannschaft in der
Ruder-Bundesliga. Nach nur zwei Jahren ist der Gießen-Achter eines der
„sportlichen Aushängeschilder der Stadt Gießen“, so Gießens Oberbürgermeisterin
Grabe-Bolz, anlässlich der Wahl des Achters zur Mannschaft des Jahres 2014.„In den vergangenen Jahren haben wir enorm viel positive Resonanz erhalten. Menschen, die sich nie für den Rudersport interessiert haben, verfolgen plötzlich die Entwicklung unseres Achters",so Eric Baumann, Teamchef des Gießen-Achters
Gießen – Ruderstadt an der Lahn
Die Lahnstadt Gießen kann auf eine
lange Rudertradition zurückblicken. Seit über hundert Jahren findet hier die Gießener Pfingstregatta statt, in deren Rahmen auch wieder das
Rennen um den Großherzogs-Preis (Männer-Achter) ausgetragen wird. Dieser gehört
zu den ältesten Stiftungspreisen im deutschen Sport und wurde bereits 1893 zum
ersten Mal ausgefahren. Neben der Bundesliga gehört dieses Heimspiel
selbstverständlich zum Pflichtprogramm des Achters.