Beim
dritten Renntag der PRODYNA Ruder-Bundesliga ging es für Gießens
Paradeboot darum, sich auf dem dritten Tabellenplatz zu etablieren. Im
Zeitfahren fuhren die Gießener die drittschnellste Zeit der 14
Zweitligateams ein und sicherten sich damit bereits am Morgen eine gute
Ausgangslage für das anstehende Achtelfinale. Dort trafen sie auf
Witten, Hannover und Leipzig. Mit ihrem auch in dieser Saison wieder
gefürchteten, starken Start konnten sich die Ruderer von der Lahn
schnell an die Spitze des Felds setzen. Nach engagierten 350 Metern
konnten sie das Rennen mit über einem Luftkasten Vorsprung für sich
entscheiden.
Pünktlich zum Viertelfinale gegen Wurzen, den
Fari-Achter aus Hamburg und BWB-Berlin frischte der Wind auf dem
Münsteraner Aasee deutlich auf. Allen voran Wurzen kam mit dem raueren
Wasser deutlich besser zurecht und blieb an den startstarken Gießenern
dran. Kurz vor dem Ziel schoben sie ihren Bugball in Front und verwiesen
die Hessen auf den zweiten Platz.
Im Halbfinale trafen die Gießener auf den Achter aus Bremen. Bugball an Bugball jagten die beiden Achter über den Aasee. Zur Streckenhälfte hatte sich der Sparkassen-Achter einen leichten Vorsprung herausgefahren. Dann forderten die vorangegangenen Rennen allerdings ihren Tribut. Kurz vor dem Ziel wurden die Ruderer von der Lahn technisch unsauber. „Im Endspurt sind wir dann unsauber geworden. An einer Welle sind wir hängen geblieben und damit war‘s dann entschieden“, erinnert sich Ruderer Nico Weber. Die kleine Unaufmerksamkeit nutzen die Hanseaten sofort. Wenige Schläge vor dem Ziel übernahmen sie die Führung und schafften den Einzug ins Finale. „Das Halbfinale hat gezeigt, wie schnell sich so ein Rennen drehen kann“, so Teamchef Eric Baumann. „Im Sprint werden keine Fehler verziehen.“
Die Gießener mussten im kleinen Finale um Platz drei dann gegen den Tabellenführer, den Achter der TU Dresden, ran. Doch die Ruderer von der Lahn ließen sich davon nicht beeindrucken. Das Ziel, die Bronzemedaille war zum greifen nah. Bereits zur Streckenhälfte hatten sich die Hessen einen Luftasten Vorsprung herausgerudert und verteidigten ihn mit allen Kräften. Mit einer knappen halben Sekunde Vorsprung sichert sich der Sparkasse Gießen-Achter den Sieg und zum zweiten Mal in der Saison einen Platz auf dem Treppchen.
„Das Experimentieren in den letzten Wochen hat sich gelohnt. Wir werden in unseren verschiedenen Besetzungen immer stabiler“, so Mannschaftskapitän Johannes Birkhan.
Im Halbfinale trafen die Gießener auf den Achter aus Bremen. Bugball an Bugball jagten die beiden Achter über den Aasee. Zur Streckenhälfte hatte sich der Sparkassen-Achter einen leichten Vorsprung herausgefahren. Dann forderten die vorangegangenen Rennen allerdings ihren Tribut. Kurz vor dem Ziel wurden die Ruderer von der Lahn technisch unsauber. „Im Endspurt sind wir dann unsauber geworden. An einer Welle sind wir hängen geblieben und damit war‘s dann entschieden“, erinnert sich Ruderer Nico Weber. Die kleine Unaufmerksamkeit nutzen die Hanseaten sofort. Wenige Schläge vor dem Ziel übernahmen sie die Führung und schafften den Einzug ins Finale. „Das Halbfinale hat gezeigt, wie schnell sich so ein Rennen drehen kann“, so Teamchef Eric Baumann. „Im Sprint werden keine Fehler verziehen.“
Die Gießener mussten im kleinen Finale um Platz drei dann gegen den Tabellenführer, den Achter der TU Dresden, ran. Doch die Ruderer von der Lahn ließen sich davon nicht beeindrucken. Das Ziel, die Bronzemedaille war zum greifen nah. Bereits zur Streckenhälfte hatten sich die Hessen einen Luftasten Vorsprung herausgerudert und verteidigten ihn mit allen Kräften. Mit einer knappen halben Sekunde Vorsprung sichert sich der Sparkasse Gießen-Achter den Sieg und zum zweiten Mal in der Saison einen Platz auf dem Treppchen.
„Das Experimentieren in den letzten Wochen hat sich gelohnt. Wir werden in unseren verschiedenen Besetzungen immer stabiler“, so Mannschaftskapitän Johannes Birkhan.
Mit der Bronzemedaille in Münster belohnen
sich die Gießener selbst für eine konsequente Regattavorbereitung und
eine gelungene Mannschaftsleistung. Mit dem Ergebnis kann Gießen seine
Position auf dem dritten Tabellenplatz ausbauen.