Am letzten Renntag der Saison sortiert sich unser Sparkasse Gießen-Achter im Mittelfeld ein.
Im morgendlichen Zeitfahren auf dem Münsteraner Aasee setzt sich das Team um Trainer Rainer Koppmann gegen Witten durch und sichert sich die siebtbeste Zeit.
Im Rennen gegen Frankfurt, können die Gießener ihre Startstärke nicht gut ausspielen. Von Beginn an finden die Ruderer nicht gut zusammen und müssen zusehen, wie Frankfurt Schlag für Schlag ihren Bug vorschieben kann. Im Ziel ist es eine ganze Sekunde, die die Frankfurter Vorsprung haben.
Für unsere Mannschaft - die sich für das Liga-Finale mehr vorgenommen hatte - geht es so nur noch um die Plätze 9 bis 17.
Im Viertelfinale liegt dann der Achter aus Krefeld neben dem Sparkassen-Boot in den Startblöcken. Dieses Mal gelingt der Start. Schon nach den ersten zehn Schlägen liegt das Gießener Boot vorne und kann den Vorsprung über die Strecke weiter ausbauen. Mit über eine halben Länge Vorsprung kommen die Gießener vor Krefeldern ins Ziel.
Im Halbfinale gegen Mainz wird sich nun zeigen, wo sich die Gießener unter den Plätzen 9 bis 12 einsortieren.