Am kommenden Samstag startet der Sparkasse Gießen-Achter in die neue Bundesliga-Saison. Wie in den letzten Jahren findet in Frankfurt (zwischen Untermainbrücke und Holbeinsteg) der Auftakt zur Ruder-Bundesliga statt. Insgesamt 33 Teams kämpfen bis September um Zehntelsekunden, Punkte und Medaillen.
Nach der Generalprobe während der Pfingstregatta steht für die Ruderer des Gießener Bundesligisten damit die erste Bewährungsprobe an.
„Frankfurt war schon immer ein schwieriges Pflaster für uns“, so Teamchef Eric Baumann. Ein Wettkampf auf dem Main, mit seinen Wellen und Strömung sei eine große Umstellung für Ruderer, die sonst die ruhige Lahn gewohnt seien.
Das Chaosrennen von 2013 ist den Gießenern noch in Erinnerung |
„Natürlich ist die erste Regatta der Saison immer auch eine Standortbestimmung“, so Johannes Birkhan, Schlagmann des Gießener Paradeboots. Dort werde sich zeigen, was die Arbeit im Winter gebracht habe. Mit dem Auftakt in Frankfurt wolle man aber für eine gute Ausgangslage für die weiteren Regatten sorgen.
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